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Neben den Memories bilden Lautlichteffekte seit jeher ein
wichtiges Element moderner Showgestaltung. 50 Programme mit jeweils bis
zu 99 Schritten können gespeichert werden. Beim Abruf
über die Chaser-Sektion und die letzten vier Memory-Regler
können insgesamt fünf Programme mit unterschiedlichem
Takt gleichzeitig aufgerufen werden. Die jeweilige Geschwindigkeit kann
vorprogrammiert oder jederzeit über die Display-Taste "LEARN
SPEED" direkt eingegeben werden.
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Die X-Fade-Sektion ermöglicht den Abruf vorprogrammierter
Szenenfolgen mit individuellen Ein- und Ausblendzeiten pro Bild.
Helligkeitseinbrüche beim Überblenden werden durch
die Technik des "DIPLESS X-FADE" vermieden, indem jeder Kanal linear
von seinem alten zu einem neuen Helligkeitswert überblendet.
Mit der "GO"-Taste und vorprogrammierten Überblendzeiten oder
auch durch manuelles Überblenden mit dem X-Fade-Regler
können Sequenzen mit bis zu 99 Schritten aufgerufen werden.
Einzelne Bilder können dabei mit Lauflichteffekten gekoppelt
werden.
Durch eine "GO"-Taste und die Möglichkeit zum
Überspringen oder Einfügen beliebiger Schritte bleibt
auch beim Abspielen ein steter Zugriff erhalten.
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Neben den Memories bilden Lautlichteffekte
seit jeher ein wichtiges Element moderner Showgestaltung. 50
Programme mit jeweils bis zu 99 Schritten
können gespeichert werden. Beim Abruf über die Chaser-Sektion
und die letzten vier Memory-Regler können insgesamt
fünf Programme mit unterschiedlichem Takt gleichzeitig
aufgerufen werden. Die jeweilige Geschwindigkeit
kann vorprogrammiert oder jederzeit über die Display-Taste "LEARN
SPEED" direkt eingegeben werden.
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Die X-Fade-Sektion ermöglicht den Abruf vorprogrammierter
Szenenfolgen mit individuellen Ein- und Ausblendzeiten pro Bild.
Helligkeitseinbrüche beim Überblenden werden durch
die Technik des "DIPLESS X-FADE"
vermieden, indem jeder Kanal linear von seinem alten zu einem neuen
Helligkeitswert überblendet.
Mit der "GO"-Taste und vorprogrammierten
Überblendzeiten oder auch durch manuelles
Überblenden mit dem X-Fade-Regler
können Sequenzen mit bis zu 99 Schritten
aufgerufen werden. Einzelne Bilder können dabei mit
Lauflichteffekten gekoppelt werden.
Durch eine "GO"-Taste und die
Möglichkeit zum Überspringen oder
Einfügen beliebiger Schritte bleibt auch beim
Abspielen ein steter Zugriff erhalten.
| Einzelkanal-Preset: | Manuelle Vorienstellungen, die über den Preset-Master-Regler komplett ein- und ausgeblendet werden können. |
| Flashtaste: | Momentanes Einschalten eines Kanals oder Memories |
| Swop (Solo): | Bei Betätigung einer Flashtaste werden alle anderen Steuersignale gelöscht ("Licht aus - Spot an"). |
| WIDE-Modus: | Verdoppelung der Kanalzahl durch Belegung der zwei Presets mit unterschiedlichen Kanälen |
| DMX512 (1990): | Allgemeine Norm für die digitale Übertragung von Steuersignalen in der Lichttechnik (definiert durch die USITT - United States Institute for Theatre Technology) |
| Dimmerkanal: | Einzelkanal auf dem analogen bzw. dem DMX 512 Ausgang |
| Softpatch: | Frei definierbare Verknüpfungen zwischen Pultkanälen und Dimmerkanälen |
| Memory (Real Level): | Gespeichertes Bühnenbild mit exakten Werten pro Kanal |
| Memory Page (Bank): | Eine Ebene der mehrfach belegbaren Memorymaster-Reglern. |
| Switch-Memorys: | Memories, die nur über Tasten zu 100% eingeschaltet werden können. |
| Flash Modus: | Einschalten eines Effekts, solange die Taste gedrückt ist |
| Toggle-Modus: | Erste Betätigung schaltet ein, zweite schaltet aus. |
| Kill-Modus: | Einschalten eines Effekts schaltet den vorherigen aus |
| Chaser: | Lauflichteffekt mit festgelegter Schrittdauer |
| Learn Speed-Taste: | Direkte Eingabe einer Taktgeschwindigkeit per Taste |
| Sequenz: | Vorprogrammierbare Bildfolge mit Überblendzeiten |
| Dipless X-Fade: | Wechsel zwischen zwei Bildern ohne Helligkeitseinbruch |
| GO+ /GO-: | Abruf des nächsten oder vorherigen Bild einer Sequenz |
| Manuelles Fade: | Überblenden zum nächsten Bild per Schieberegler |
| Autofade: | Überblenden mit vorgewählter Zeit |
| Preview: | Überprüfen eines Programms auf den Kanal-LED's ohne Einfluß auf die aktuelle Beleuchtung der Bühne |
| Modify: | Änderung einzelner Kanalwerte in gespeicherten Programmen über bdie Einzelkanalfader oder den Ecoder |
| Mainmaster / Blackout: | Ausblenden oder Ausschalten des kompletten Lichts |
| Encoder: | Einstellrad zur Dateneingabe |