MA Lightcommander II 48/6 und 24/6 

Zur MA Lightcommander Preisliste (PDF-Datei, öffnet sich in neuem Fenster):


FLEXIBLE ARBEITSWEISE _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Auf Grund der stetig wachsenden Zahl von Einzelkanälen findet eine Arbeitsweise immer häufiger Verwendung, die früher nur bei aufwendigen Theaterproduktionen eingesetzt wurde - die komplette Vorprogrammierung einer Show mit schrittweisem Abruf. Auch wenn der MA Lightcommander nicht entwickelt wurde, um ein großes Theater-Regiepult zu ersetzen, so kann diese Arbeitsweise auf der X-Fade-Sektion doch effektiv und übersichtlich ausgeführt werden.

Sequez - Fading
Grafische Fade-Darstellung
Bis zu 5.000 Bilder können in 50 Sequenzen abgelegt werden, jedes Bild mit separater Ein- und Ausblendzeit.
Ein besonderer Vorteil des X-Fades ist das einbruchsfreie Überblenden. Ein Kanal, der in Stimmung A mit 85%, in Stimmung B mit 60% gespeichert ist, fadet linear zu seinem neuen Wert. Der störende Helligkeitseinbruch der beim Überblenden mit Memorymaster-Regler unvermeidbar ist, wird dadurch vermieden. Die X-Fade-Sektion stellt in keinster Weise eine Einschränkung der Arbeitsweise dar, da alle anderen Funktionen des Lightcommanders voll erhalten bleiben.

 

Kanalwerte - Preview

Detailansicht Lightcommander
Zugegeben, ein Display ist nicht mit einem großen Computer-Monitor vergleichbar, aber es ist auch nicht so voluminös und empfindlich - und es erfüllt den selben Zweck.
Die aktuellen Prozentwerte der Kanäle können gelistet werden und ermöglichen einen genaueren Überblick als die LEDs in den Kanaltasten.
Beim Modifizieren eines gespeicherten Bildes werden die Werte ebenfalls gelistet und können mit dem Encoder auf  0,4% genau eingestellt werden. Das klingt unnötig für die Helligkeit eines Scheinwerfers, spätestens bei der Ansteuerung von Farbwechslern oder Multifunktionsgeräten ist es jedoch sehr hilfreich.

 

 

Theateranwendungen

Detailansicht Lightcommander
Die Displayanzeige der laufenden Sequenz sichert den schnellen Zugriff auf die aktuellen Fadezeiten, die on-line verändert werden können. Eine "GO"-Taste für die Rückkehr zum vorherigen Bild und die Möglichkeit, Schritte zu überspringen bzw. Memories und Preseteinstellungen in das laufende Programm einzufügen, stellen sicher, daß der Operator jederzeit flexibel reagieren kann. Bei häufig wechselnden Vorstellungen und zur Archivierung der Programme können die Memory Karten über ein Interface auf PC-Festplatte übertragen werden (Siehe Speicherkartenleser MA).




 


     

MA Produktübersicht

< MA Lightcommander S. 4


MA Lightcommander S. 6 >